Unsere technische Ausstattung sorgt für vielfältige Möglichkeiten in der Behandlung
Die therapeutischen Möglichkeiten der modernen Zahnmedizin und MKG-Chirurgie sind auch ein Ergebnis der enormen Entwicklung in der technischen Ausstattung. Im Institut für zahnärztliche Implantologie verfügen wir über die folgende technische Ausstattung:
- 3D-Volumentomographie zur dreidimensionalen Darstellung der Kiefer (DVT)
- Digitale Röntgenanalyse im gesamten Gesichtsbereich (OPG und ZF)
- Digitale Abformung auf höchstem Niveau & in Farbe (CEREC Omnicam und 3shape)
- CAD/CAM in der Zahnmedizin (CEREC und 3Shape)
- Moderne Laser für Chirurgie und Parodontologie (KaVo)
- Piezo-Chirurgie (Ultraschallbearbeitung von Knochen)
- Photodynamische Therapie von Entzündungen an Zahn oder Implantat (PAD-plus)
- Bleaching zur Optimierung der Ästhetik (neueste Generation: ZOOM)
- Navigierte Implantologie auf höchstem Niveau (z.B. SimPlant oder med3D)
- Moderne Behandlungsräume mit intraoralen Kameras und Fernsehen (KaVo)
- High-tech Operationssaal mit Blick über Limburg
KaVo 3D eXam – modernste dentale digitale Volumentomographie (DVT)
Wir arbeiten mit dem KaVo 3D eXam, um mit Hilfe einer DVT vor der eigentlichen Behandlung die Strukturen des Gesichtsschädels dreidimensional zu erfassen und analysieren zu können. So werden unnötige Risiken für unsere Patienten vermieden und das genaue Vorgehen im Rahmen der Behandlung ist optimal planbar. Das High-Tech Gerät wurde speziell für die Darstellung und Analyse der Kieferregion und der Nasennebenhöhlen entwickelt und steht uns seit Gründung des IZI zur Verfügung.
In der Implantologie lassen sich Knochenstruktur und -qualität schon vor dem Einsatz zahnärztlichr Implantate bewerten. Im Anschluss kann mittels Bildanalyse- und Navigationssoftware die optimale Position der Implantate geplant und in eine so genannte Bohrschablone digital überführt werden. Die präzise Positionierung ist für die spätere Kaubelastung relevant und kann so optimal erreicht werden.
Auch zur präzisen Diagnose bei Kieferfehlstellungen, Frakturen/Kieferbrüchen, Kiefergelenkserkrankungen oder beim Auffinden von Fremdkörpern eignet sich das Verfahren. Außerdem werden Erkrankungen im Bereich der Nasennebenhöhlen strahlenreduziert beurteilt. Hier arbeiten wir gerne mit Ihrem HNO-Arzt zusammen.
Technik mit überzeugenden Vorteilen
Der besondere Vorteil liegt darin, dass die Strahlenbelastung durch die DVT bei nur etwa 20% der Strahlenbelastung einer Computertomographie (CT) liegt. Zur Untersuchung wird nur der Kopf des Patienten im Gerät platziert, in nur 18 Sekunden rotiert das Aufnahmesystem anschließend um den Kopf. Bei der Untersuchung bleibt der Patient sitzen. Nach der Aufbereitung der Daten ist die Weitergabe auf einem üblichen Datenträger (CD-ROM, DVD oder USB-Stick) an Sie bzw. an den zuweisenden Kollegen (Überweiser) möglich.
Mehr Informationen zu den Möglichkeiten und Vorteilen der digitalen Volumentomographie erhalten Sie per Download in unserem >>> Flyer.